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Seminare 2022

Bunte Farben & schöne Klänge beim Tannheim Seminar im Oktober 2022

Eine lange Tradition hat das Michlbauer Oktober-Seminar im Tannheimer Tal.
So wie die Farben in der Natur alle Stückln spielen, so vielfältig musizieren auch die Seminarteilnehmer.

Das Lehrer-Team, bestehend aus Gerhard Knapp und Andi Ruepp, konnten 15 Anfänger und Fortgeschrittene Harmonikaspieler:innen im MONS. begrüßen.
Sie arbeiteten mit ihnen sowohl im Einzelunterricht als auch im Ensemble. Dass dabei jeder und jede auf ihrem jeweiligen Spielniveau abgeholt und gefördert wurde, versteht sich von selbst.
Beide Lehrer fühlen sich aber auch auf der Bühne wie zu Hause. Davon konnten sich die Teilnehmer spätestens beim Ausflug aufs Neunerköpfle überzeugen.

„Durch die familiäre Atmosphäre im MONS., die ausgezeichnete Verköstigung, die geselligen Abende und durch die Harmonie der Seminargruppe verging die Woche wie im Flug“. Da waren sich alle Teilnehmer:innen einig.
Ein paar von ihnen verlängerten sogar ihren Aufenthalt und buchten gleich wieder für das kommende Jahr.

Endlich wieder ein Seminar wie vor Corona

„Das Mai Seminar 2022 war schon lange ausgebucht, obwohl wir im März noch nicht wussten unter welchen Voraussetzungen das Seminar in unserem neu erweiterten MONS stattfinden kann“, erzählt Chefin des MONS Sonja Vrtl. Umso größer war die Freude bei den 18 Teilnehmer:innen als sie erfuhren, dass das Seminar praktisch ohne Einschränkungen durchgeführt werden kann.

Gleich am Eröffnungsabend wurden die „Seminarneulinge“ herzlich aufgenommen und von den Seminarlehrern Johannes Petz und Fredl Leutner und den „Seminaroldies“ musikalisch willkommen geheißen. Ungezwungen zu musizieren, sich zu unterhalten und von Tisch zu Tisch zu gehen war für alle anfangs ungewohnt. Das hielt aber nicht lange an.
Dieses besondere Gefühl der „Freiheit“ begleitete uns die ganze Woche über. Sei es beim täglichen Einzelunterricht, beim gemeinsamen Musizieren, bei den köstlichen Mahlzeiten oder bei der Freizeitgestaltung.
Musikalischer und stimmungsvoller Höhepunkt war für viele die Gestaltung der Maiandacht in der großen und wunderschön klingenden Pfarrkirche von Tannheim. Hier kamen natürlich die ruhigeren Stückln zum Einsatz. Das Klangerlebnis reichte vom Harmonika-Duo bis hin zum Harmonika-Orchester mit Gitarre- und Kontrabassbegleitung.

Dank des trockenen Wetters war auch genügend Zeit die Gegend zu erkunden und mit der Seilbahn bequem die Berge zu erklimmen.
Wie immer verging diese Seminarwoche viel zu schnell und so wurde beim Abschlussabend noch ausgiebig auf das gelungene Vorspielen, das ausgezeichnete Essen, auf die neuen Bekanntschaften und auf ein baldiges Wiedersehen angestoßen und gefeiert.

Das nächsten Tannheim-Seminare sind vom 26. Juni – 01. Juli 2022 und vom 16. Oktober – 21. Oktober 2022.

Seminare 2019

35. Michlbauer Seminar in Tannheim

Bei herrlichem Sonnenschein und dem herbstlich leuchtenden Bergpanorama reisten am Sonntag die Seminarteilnehmer nach Tannheim.
Zum 35. mal hieß es im Moserhof “Herzlich Willkommen zum Michlbauer Seminar, lernen und üben auf der Seirischen Harmonika und zur Erholung erfreuen sie sich an der herrlichen Bergwelt und lassen Sie sich verwöhnen“,
ob von Sonja im Service oder von Tomas’ kulinarischen Genüssen.
Aus vier Ländern waren die 16 Teilnehmer angereist, vom hohen Norden Deutschlands bis nach Südtirol.
Beim Kennenlernen zu typisch österreichischen Gerichten, erfüllte eine bunte Vielfalt an Dialekten den Raum. Bunt war auch das Harmonika Programm zum ersten Vorspielen der einzelnen Teilnehmer, sowie den Seminarlehrern Fredl Leutner und Gerhard Knapp.

Die Hälfte der Teilnehmer waren sogenannte “Wiederholungstäter” und in Seminarkreisen bekannt. Die andere Hälfte, sowie Gerhard waren zum ersten Mal bei einem Seminar bzw. das erste mal in Tannheim.
Vom Anfänger über den Schüler mit Fernlehrkurs – vom selber beigebrachten Spielen bis zum regelmäßigen Unterricht – diese unterschiedlichen Anforderungen galt es die fünf Tage zu bewerkstelligen.

Ein Workshop zum dynamischen und musikantischen Spielen für alle Seminarteilnehmer war neben dem Einzelunterricht und dem gemeinsamen musizieren am Abend ein Bestandteil dieses Seminars.
Beim Ausflug mit der Gondelbahn auf das Neunerköpfle zeigte sich das Tannheimertal bei schönstem Wetter von seiner besten Seite.
Der Gipfel Rundwanderweg wurde erklommen und fand in der “Gundhütte“seinen Ausklang.

Der Abschluss des 35. Seminars im Moserhof bildete wie immer das Vorspielen der Schüler und die Übergabe der Urkunden am letzen Abend.
Nach dem Frühstück machten sich die meisten wieder auf den langen Heimweg jedoch mit neuen Eindrücken im Gepäck.

Seminare 2018

Goldenes Oktoberseminar in Tannheim

Bei bestem Kaiserwetter trafen am Sonntag begeisterte Harmonikaspieler im Moserhof in Tannheim ein. Bunt gemischt, vom Anfänger bis zum langjährigen Spieler, vom hohen Norden über die Alpen bis Südtirol, von jung bis junggeblieben.
Nach einem kulinarischen Leckerbissen unserer Gastgeber war schon am ersten Abend klar, uns verbindet eins, das “Schreckgespenst” Vorspielen vor Publikum.
Doch nach den ersten Mutigen war die Hürde genommen und das Seminar konnte beginnen. Fleißig wurde nach dem Unterricht bei Fredl und Max in jedem Zimmer geübt. Das tack tack des Metronoms klang aus manchem Raum und die ersten Ensemblespieler fanden sich zusammen. Einige Seminar Teilnehmer kannten sich aus den letzten Seminaren und die Neulinge waren schnell im Kreis integriert. Viele interessante Gespräche warfen Theorie und Materialfragen auf, die am zweiten Abend von Fredl und Max professionell erklärt und beantwortet wurden.
Spielweise, Griffschrift, Stimmzungen, Harmonikamodelle,Lehrmethoden, Stimmungen und die Fragen nahmen kein Ende.
Die Wanderung am nächsten Tag war eine gute Gelegenheit sich darüber noch einmal auszutauschen.
Bei einer guten Brotzeit und musikalischer Unterhaltung durch unsere Lehrer war die Stimmung perfekt und die Gaudi groß. So wurde aus einem aufgeblasenen Gummihandschuh noch schnell ein neues Begleit Instrument erfunden und als der Zug die heitere Gesellschaft am Moserhof ablieferte, musste an der Theke ein den meisten unbekanntes Getränk gemixt werden. Der “Nikolaschka” wurde von ein paar wenigen unter viel Beifall erprobt und war das Wort des Abends. Damit es sich jeder merken konnte, wurden kurzerhand unsere Lehrer umgetauft.
“Niko und Laschka “ spielten an diesem Abend jedoch nicht mehr auf undüberließen den Damen die Bühne.
Viel zu schnell rückte der letzte Abend näher und die Aufregung nahm langsam zu. Die einzelnen Seminarteilnehmer probten eifrig an ihren Vorspielstücken, wie aus jedem Zimmer zu hören war. Schnell mussten die ersten feststellen, dass sie es gut meisterten und das “ Schreckgespenst” des Vorspielens nicht mehr so groß war.
Stolz nahmen alle ihre Urkunde und die Glückwünsche der Lehrer entgegen. Besonders stolz waren die drei Anfänger die zum ersten Mal eine Steirische Harmonika in Händen hielten und mit Freude ein Lied vortragen konnten.
Max begeisterte noch alle mit seinem Alphorn und gemeinsam ließ man das Seminar ausklingen.

Musizieren und Steirische Harmonika verbindet Generationen und Kulturen

Der Moserhof in Tannheim war in der ersten Maiwoche wieder einmal Schauplatz eines lehrreichen und geselligen Michlbauer Harmonika-Seminars.
„Obwohl dreiviertel der Teilnehmer so genannte „Wiederholungstäter“ waren, ist ein Seminar für die Referenten immer wieder eine spannende Herausforderung. Trotz genauer Vorbereitung und Planung kann man nie voraussehen, wie sich ein Seminar entwickelt. Es müssen viele kleine Puzzleteile zusammenpassen, damit ein Seminar für Alle zu einer unvergesslichen Woche wird“, sagten die Lehrer Johannes Petz und Fredl Leutner beim Eröffnungsabend.

Und es passte vieles wieder zusammen: Die Mischung der Altersgruppen (30 – 78 Jahre), die verschiedenen Nationalitäten (A, D, CH und NL), der individuelle Unterricht, das Rahmenprogramm mit dem Besuch der neuen Michlbauer Harmonikawelt in Reutte, des Heimatmuseums und der Gestaltung eines Kirchenkonzerts, die Geselligkeit beim gemeinsamen Üben und am Abend, die hervorragende Unterkunft und Verpflegung im Moserhof.
Besonders gut zum Ausdruck kam der Kulturaustausch beim Singen von Volksliedern. So lernten die Teilnehmer und die Lehrer so ganz nebenbei bis zu vier Sprachen. Schwäbisch, Schweizerdeutsch, Plattdeutsch und natürlich Tirolerisch.
Eine Vertiefung des Kulturaustausches findet beim nächsten Seminar mit Johannes und Fredl im Mai 2019 statt.

Seminar Mai 2017

Wiedersehen macht Freude

Der Moserhof im Tannheimer Tal gehört zu den beliebtesten Michlbauer-Seminarorten. Dreimal im Jahr finden dort Urlaubsseminare statt und jedes einzelne Seminar ist etwas Besonderes.

Unter der Leitung von Johannes Petz und Fredl Leutner ging das erste Tannheim-Seminar dieses Jahres erfolgreich über die Bühne. Trotz der schlechten Wettervorhersage war die Stimmung und die Vorfreude auf die Seminar-Woche bereits am ersten Abend bestens, denn 15 von 16 Teilnehmern waren schon im Vorjahr hier und kannten deshalb sich und die Seminar-, bzw. Hausgebräuche.

Mit Freude konnten die Lehrer feststellen, welchen Lernfortschritt jeder Einzelne gemacht hat und so gezielt auf den Unterricht vom Vorjahr aufbauen.
Ein weiterer Schwerpunkt war das gemeinsame Singen und Ensemble-Spiel. Hierzu wurden neben Gstazln auch Titel aus der neuen Ausgabe von „Gsungen und gspielt“ mit den Teilnehmern eingelernt und vorgetragen. Ein Genuss war nicht nur die Wanderung bei herrlichem Sonnenschein zur Schäferhütte, sondern auch die hervorragende Rundum-Verpflegung des Moserhof-Teams.

So macht ein Wiedersehen im Mai 2018 jedenfalls sehr große Freude :)

Seminar April 2015

Musizieren verbindet und begeistert …

Ist eigentlich nichts wirklich Neues, aber es stimmt nach wie vor zu hundert Prozent. Deshalb wurde das diesjährige Tannheim-Frühjahrs-Seminar auch unter dieses Motto gestellt. Es trafen sich also 14 Harmonika-SpielerInnen aus Nah und Fern im Moserhof in Tannheim/Tirol zum diesjährigen gemeinsamen Frühjahrsmusizieren unter fachlicher Anleitung.

War dieses Michlbauer-Seminar für den Moserhof der Auftakt in die Sommersaison, so war der 26. April für die Seminarteilnehmer und deren Begleitpersonen der Start in eine unvergessliche Woche mit viel Musik, Gesang, gutem Essen, schönen Ausflügen und abendlicher Geselligkeit. Fernseher und Handy hatten ebenfalls Urlaub :)
Das „Teilnehmerfeld“ war bunt gemischt: Vom Anfängern, Quereinsteigern bis hin zu erfahrenen Spielern und Spielerinnen war alles vertreten. Schon am ersten Abend wurde das „Eis“ gebrochen und auch die Neulinge, welche das Erstemal in Tannheim zu Gast waren, fühlten sich wie zu Hause.
Neben dem Einzelunterricht auf der Harmonika lag dieses Mal der Seminarschwerpunkt beim gemeinsamen Musizieren und Singen. Seminarleiter Johannes Petz studierte gemeinsam mit seinem Lehrerkollegen Fredl Leutner die Lieder mit enormer Begeisterung ein. Trotz der kurzen Zeit gelang es, mehrere Stücke/Lieder im Harmonikaorchester mehrstimmig und mit Gesangsbegleitung zu erlernen und am Abschlussabend fehlerfrei aufzuführen.
Und es ist genau dieses Gemeinschaftserlebnis, was aus ursprünglich fremden Personen in kürzester Zeit Freunde werden lässt, Menschen verbindet und zum Weitermachen und Wiederkommen motiviert. „Der Erfolg von einem Seminar hängt aber auch viel von den Teilnehmern selber ab. Öffnen sie sich, tun sie mit, oder warten sie `mal ab was passiert“ – entscheidend ist das persönliche Engagement der Mitwirkenden“, so Seminarleiter Petz und Alfred, „Fredl“ Leutner ergänzt mit leuchtenden Augen: „In dieser Woche hat wirklich alles toll zusammengepasst und das ist nicht selbstverständlich. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle.“