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11 Reblaus Boarischer

Der Boarische gehört zu meiner Lieblingstanzform. Er wird in einem mäßigen Tempo gespielt. Besonders wichtig ist dabei die Artikulation, also ob die Töne breit oder kurz gespielt werden. Je besser du den Unterschied zwischen kurz und breit herausarbeitest, desto musikantischer klingt der Boarische. Man sollte das Stampfen der Tänzer förmlich spüren.

Der Reblaus Boarische besteht aus zwei Teilen. Lerne zuerst immer einen Teil, bis du ihn gut spielen kannst und dann erst den 2. Teil.

Meine Empfehlung zum Üben:

Um einen Überblick vom ganzen Stück zu bekommen, empfehle ich dir zuerst das letzte Video (Mitspieltempo) mehrmals anzuhören. Damit du möglichst rasch das Gehör bzw. das Gefühl für Druck und Zug entwickelst, kannst du ohne weiteres nur die Begleitung der linken Hand mitspielen und das am besten, ohne auf die Einblendung achten zu müssen.

Lerntempo Teil 1 und 2 ohne Griff-Einblendungen:

Lerntempo Teil 1 und 2 mit Griff-Einblendungen:

Mitspieltempo Teil 1 + 2:

Zusammenfassung zu den letzten Stücken:

Meine Übe-Tipps:

Wiederhole immer wieder die bereits erlernten Stücke und suche auch nach Möglichkeiten sie auch vor Publikum (Familien-, Freundeskreis, …) zu spielen. Wenn du dazu keine Möglichkeit hast, dann nimm ein Video z.B. mit dem Handy auf. Ein Video aufzunehmen ist wie vorspielen. Nur mit dem Unterschied, dass du es löschen kannst, falls es dir nicht gut gelungen ist.

Beim Auswendig spielen lautet meine Devise: „weniger ist mehr“. Das bedeutet weniger Stücke lernen, aber diese jederzeit abrufbereit haben.
Mit den bisher verwendeten Grifffolgen kannst du auch neue Stücke selbst erfinden. Probiere es einfach aus. Dazu wünsche ich dir viel Spaß!