Hier noch ein paar wichtige Informationen zu den nachfolgenden Titeln:

• Alle Bonustitel sind sowohl im langsamen Lerntempo als auch im flotteren Mitspieltempo aufgenommen. Wir empfehlen zum Einlernen das langsame Tempo zu nehmen und zum Vorspielen oder zum Mitspielen das schnellere Tempo.
• Es kommen keine neuen Griffe vor. Das bedeutet, dass du im Grunde genommen nichts neues dazulernen musst, um die Stücke spielen zu können. Du wirst also die meisten Stückln relativ schnell spielen können und deinen Zuhörern damit viel Freude bereiten.
• Lerne ein Stück nach dem andern. Die Reihenfolge, in welcher du die Titel lernen möchtest, darfst und sollt du selbst entscheiden, weil die Stücke nicht nach dem Schwierigkeitsgrad aufsteigend sortiert sind. Unsere Empfehlung lautet lediglich, dass du immer eins nach dem anderen lernst.
• Stücke, die dir besonders gefallen solltest du auswendig spielen lernen.

Dann kann es losgehen.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Musizieren!

Dein Flori Michlbauer

Diesen kurzen Walzer könntest du wieder mit anderen Walzern verbinden. Z.B. mit dem Steirischen Walzer, oder mit Ländler Übers Bergal von Modul 10.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Spielstücke für Steirische Harmonika, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3024

Der Gamsberg Boarische besteht aus zwei Teilen und klingt daher abwechslungsreicher. Beim Vorspielen empfehle ich dir den Boarischen mit Da Capo zu spielen, also von vorne nochmal zu beginnen. Damit bekommt er auch eine angenehme Länge.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Spielstücke für Steirische Harmonika, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3024

Hier handelt es sich um ein flottes Volkslied mit dem Titel – „was der Sepp gern mag“. Die Druck- und Zug-Phasen sind länger als gewohnt. Im langsamen Lerntempo kann es daher vorkommen, dass die Luft knapp wird. Lass dich trotzdem nicht davon abhalten am Anfang langsam zu spielen.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Spielstücke für Steirische Harmonika, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3024

Bei diesem Walzer sind die Druck- und Zug-Phasen auch länger als gewohnt. Im langsamen Lerntempo kann es daher vorkommen, dass die Luft knapp wird. Achte dann besonders auf eine kurze Begleitung und eine mäßige Lautstärke.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Spielstücke für Steirische Harmonika, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3024

Das nachfolgende Lied zählt sicherlich zu den bekanntesten Volksliedern im Alpenraum.

Hier könntest du als zweiten Teil den „Pauli-Ländler“ oder „Übers Bergal“ oder „Übern See“ jeweils aus Modul 10 einfügen und dann das Lied nochmal von vorne beginnen.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „30 alpenländische Lieder und Weisen, Folge 1“ – Best.-Nr.: 022244

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Mein erstes Spielbuch, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3007

„Auf und nieder“ ist ein typisches Schunkel- und Stimmungslied, welches im letzten Jahrhundert auf allen Zeltfesten regelmäßig zu hören war. Dieses Lied passt immer in ein Stimmungspotpourri und daher mit anderen flotten Walzerliedern kombiniert werden.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Mein erstes Spielbuch, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3007

Die „Tante Mizzi“ ist ein flottes Polkalied, welches Slavko Avsenik weltbekannt gemacht hat.

Achte bei solchen Melodietechnisch einfach Stücken darauf, dass deine Begleitung immer exakt und kurz bleibt. Nur so erzielst du auch den schwungvollen Charakter.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Mein erstes Spielbuch, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3007

„Alpen Echo“ zählt zu den wohl bekanntesten Titeln der Oberkrainer. Bei dieser vereinfachten Version handelt es sich allerdings nur um den Refrain.

Der Titel stammt aus dem Spielheft „Mein erstes Spielbuch, Folge 1“ – Best.-Nr.: EC3007